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Ihr Blog für fundiertes HR-Wissen
Die EU Whistleblower Richtlinie naht und mit ihr die Verpflichtung, Meldesysteme einzuführen, damit Betrugsfälle von den Mitarbeitern einfacher und vor allem sicherer gemeldet werden können. Das bringt für Unternehmen natürlich Aufwand und viele fragen sich, ob das hierzulande wirklich nötig ist. Wir haben für Sie Fakten zusammengetragen und zeigen, warum gerade der Wirtschaftsstandort Österreich von dieser EU-Richtlinie profitieren kann.
Die EU-Richtlinie zum Whistleblower Schutz ist noch nicht in Kraft, es ist allerdings empfehlenswert, sich mit Grundlagen rechtzeitig vertraut zu machen, speziell in Bezug auf nationales Recht. In Österreich betrifft dies vor allem das Arbeitsverfassungsgesetz (ArbVG). Noch ist nicht abzusehen, ob der österreichische Gesetzgeber Änderungen resp. Anpassungen beschließen wird, wir bringen Ihnen einen ersten Überblick, worauf beim Einrichten von Meldesystemen zu achten sein wird. Es geht dabei um Betriebsvereinbarungen und die Zustimmung des Betriebsrats, bzw. jedes Mitarbeiters.
Bei Human Resources laufen sozusagen die Fäden zusammen, damit sich ein neuer Mitarbeiter an seinem Arbeitsplatz wohl fühlt. Von Afterwork-Bier bis Zeiterfassung – es gilt, viel Neues zu vermitteln, auf der fachlichen Ebene genauso wie auf der sozialen. Wir haben für Sie Tipps und Checklisten zusammengestellt.
Die Suche nach qualifizierten Fachkräften und jungen Nachwuchstalenten, den sogenannten „High Potentials“, stellt immer mehr Unternehmen vor große Herausforderungen. Denn der Arbeitsmarkt bietet aufgrund des demographischen Wandels immer weniger Bewerber. Gleichzeitig ist der Bedarf an kompetenten Mitarbeitern gleichbleibend oder steigend – an dieser Situation wird sich wohl auch in den kommenden Jahren nichts ändern. Im Gegenteil: Sie wird sich wahrscheinlich noch verschärfen.
Die Finanzabteilung macht es schon lange, nämlich Controlling mit Analysetools. Auch Marketing und Vertrieb machen es schon lange, sie verwenden Analytics Werkzeuge, um Präferenzen und Verhalten von Interessenten oder Kunden zu tracken und damit zielgenaue Werbung zu konzipieren, inklusive Erfolgsmessung der Kampagnen. Einzig die Personalabteilung arbeitet oft noch ohne moderne Analysetools: In Ermangelung von datenunterstützten Entscheidungshilfen, etwa bei der Personalentwicklung, heißt es teilweise auf Erfahrung und Bauchgefühl zu vertrauen.
Die HR-Verantwortlichen sind sich durchaus dieses Mankos bewusst, denn der Mitarbeiter ist heute das wichtigste Asset, um im Wettbewerb die Nase vorn zu haben. Lesen Sie hier über strategische Personalanalyse basierend auf Fakten.
Vor etwas mehr als einem Jahr ist die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) in Kraft getreten – wie sieht die Umsetzung in der Praxis aus? Aus den Erfahrungen mit Kunden haben wir Ihnen Tipps zu Daten bereinigen und Daten löschen zusammengestellt. Sie erfahren auch, worauf Sie als Personalabteilung speziell achten müssen. Denn ständig entstehen neue Anwendungen und Daten – insofern hört Datenschutz nie auf.
Unternehmen müssen Cloud- und Software-Anbietern vertrauen können, dass ihre Daten sicher gespeichert und verarbeitet werden. Warum Sie bei der Anbieterauswahl auf das Zertifikat SOC 2 Typ 2 achten sollten, erfahren Sie hier.
Kollegin F und Kollege M machen denselben Job, aber M verdient mehr, nur F weiß das nicht. Solch eine Ungleichbehandlung soll es mit der neuen EU-Richtlinie nicht mehr geben. Und Statistiken zeigen, dass hierzulande viel zu tun ist.
Die vorherrschende Diskriminierung bei den Gehältern führt zu weniger Einkommen und Altersarmut von Frauen. Die EU möchte das mit der neuen Richtlinie ändern. Lesen Sie, was welche Unternehmen tun müssen und warum es Vorteile bringt, früher damit zu beginnen.
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